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Rückblicke auf die Zeit seit Gründung der Sportabteilung

2014:
2013/2014
Eine unnötige Niederlagenserie zu Beginn der Runde stieß die Mannschaft auf die hinteren Ränge der Tabelle. Erst Mitte der Vorrunde konnten wichtige Punkte eingesammelt werden. Gegen Ende der Vorrunde spielte man zwar nicht schlecht, doch auf dem Kunstrasen in Gundelsheim blieb die Rackelf einfach glücklos. Das letzte Spiel 2013 konnte man allerdings deutlich gewinnen und einigermaßen erleichtert in die Winterpause gehen.
Für die Rückrunde wollte man den Erwartungen gerecht werden, aber auf dem Platz tat sich die Eintracht nach wie vor sehr schwer. Den Auftakt hatte man erneut verpatzt, doch nachdem man eine Miniserie hinlegte und beim Schlusslicht einen Kantersieg einfahren konnte, schien das Abstiegsgespenst vertrieben. Doch wie so oft kämpften sich die Konkurrenten Mitte der Rückrunde wieder heran, während die Eintracht bis auf den letzten Spieltag eine Niederlage nach der anderen einstecken mußte. Zwischenzeitlich war der Relegationsplatz plötzlich wieder ein Thema. Letztlich reichten allerdings 29 Punkte für den 11. Tabellenplatz. Nur 8 Siege konnten gefeiert werden, was für die kommende Saison zu denken geben sollte.
Trainer: Stefan Rack

2013:
2012/2013
Mit sehr viel Elan und einer entsprechenden Erwartungshaltung wollte man nun im vorderen Teil der Tabelle mitmischen. Mit Engin Akgül hatte man auch einen neuen Trainer engagiert, der dieses Ziel mit der Mannschaft in die Tat umsetzen sollte. Sportlich lief es auch recht erfreulich, obwohl es auch immer wieder Spiele gab, in denen die Eintrachtelf nicht ihr Potential abrufen konnte. In den meisten Partien jedoch sah man eine willige und ehrgeizige Truppe, die es auch verstand die Favoriten zu ärgern. In der Winterpause sah man eine Eintracht aber im guten Mittelfeld platziert.
Zu Beginn der Rückrunde offenbarte die Mannschaft gewisse Schwächen und konnte dadurch den Kontakt zu den vorderen Plätzen nicht mehr herstellen. Gute, aber auch unerklärlich schwächere Leistungen hielten sich beinahe die Waage. Schwelende Unstimmigkeiten innerhalb des Teams und dem Trainer führten dazu, dass dieser, für Aussenstehende überraschend, sein Engagement bei noch 11 ausstehenden Spielen beendete.
Mit Führungsspielern aus der Mannschaft coachte man sich nun selbst und erreichte aus dem Restprogramm noch sehr beachtliche 19 Punkte, so dass man am Ende mit insgesamt 47 Punkten einen sehr guten 5. Tabellenplatz erreichte. Somit konnte die sehr junge Eintrachttruppe erneut den erhofften Aufwärtstrend bestätigen, sowie ein weiteres sportliches Highlight setzen.
Trainer: Engin Akgül, -, Daniel Öller/Benjamin Kaufmann/Benjamin Gerstle

2012:
2011/2012
Die Eintracht startete sehr verheißungsvoll in diese Saison und trat am 9. Spieltag in Gundelsheim zum Derby und Spitzenspiel an, welches man aber knapp verlor. Danach lief es nicht mehr so rund, so dass man nach der Vorrunde mit ausgeglichener Bilanz im gesicherten Mittelfeld rangierte.
Mit Beginn der Rückrunde sah man erneut eine willige und auch recht erfolgreiche Mannschaft, die sich im guten Mittelfeld etablieren konnte. In den letzten Spielen kam dann erneut ein unerklär-licher Einbruch, womit man den schon sicher geglaubten einstelligen Tabellenplatz gefährdete. Mit 40 Punkten konnte man aber letztlich doch noch das Minimalziel, und somit auch den angestrebten 8. Tabellenplatz klar machen. Für den sehr engagierten Trainer Stefan Rack, war es doch noch ein versöhnlicher Abschied, zumal die Eintracht dadurch die beste Platzierung seit 15 Jahren erreichte.
Trainer: Stefan Rack

2011:
2010/2011
Endlich schien sich die hervorragende Arbeit des Trainers auszuzahlen. Mit Disziplin und Ordnung zeigte man sich vor allem im Defensivverhalten stark verbessert und äußerst konzentriert. So gelangen der Mannschaft Mitte der Vorrunde einige 1:0-Siege, wobei aber auch die Schwächen im Angriff sichtbar wurden. Die Rückrunde konnte man eigentlich unbeschwert und frei von
Abstiegssorgen bestreiten, doch gerade gegen Ende der Saison verspielte man mit ganz schwachen Leistungen einen sehr guten Platz im vorderen Mittelfeld. So gesehen konnte man zwar mit den Punkten und der Saison insgesamt zufrieden sein, doch gerade diese gewisse Selbstzufriedenheit führte bei den Spielern dazu, daß man dadurch nicht mehr an die Leistungsgrenze ging.
Trainer: Stefan Rack

2010:
Saison 2009/2010
Nachdem die Mannschaft in der Vorsaison noch knapp dem Abstieg entging, versuchte man mit dem neuen Trainer Stefan Rack einen Neuaufbau ohne die sog. "Alten". Nach deftigen Niederlagen und schwachen Leistungen zu Beginn
hatte sich die Mannschaft enorm gesteigert und kam zu Punkten. Viele kuriose Spiele und Ergebnisse, darunter 2 Spiele die jeweils bei Remisstand abgebrochen wurden, brachten per Sporturteil 2 Siege. Allerdings konnte man sich im Laufe der
Rückrunde dennoch nie so richtig von den Abstiegsrängen absetzen und es mußte, trotz Tuchfühlung zum Mittelfeld, wieder einmal bis zuletzt gezittert werden. Dabei sorgte auch die Abstiegsregelung für Verwirrung. Doch letztlich waren auch in einer etwas verrückten Saison deutlich über 30 Punkte nötig, damit man wiederum die Relegation nicht spielen mußte.
Trainer: Stefan Rack

2009:
Saison 2008/2009
Nach einer guten Vorrunde kam der Absturz. Mit der Negativserien von 1 Punkt aus 10 Spielen rutschte man in der Rückrunde immer weiter in den Tabellenkeller. Mit der Trainerentlassung versuchte man die Notbremse zu ziehen. Im vorletzten Spiel wurde mit dem Sieg über den TSV Höchstberg mit diesem der Tabellenplatz gewechselt, so dass die Eintracht sich vom Relegationsplatz gerade noch so retten konnte.
Trainer: Rainer Marter – Karl-Heinz Gerstle

2008:
Saison 2007/2008
Nichts Neues bei der Eintracht. Es gibt Höhen und Tiefen und am Schluss der Saison kann der Klassenerhalt gefeiert werden.
Trainer: Rainer Marter


2008 gab es eine Neuauflage des Weizenbierfestes am 30.4. in der Eintracht-Halle. Mit musikalischer Unterstützung der Shakermakers wurde dies zu einem tollen Erfolg.
Erstmalig wurde von unserer Volleyball-Abteilung ein Hallen- und ein Open-Green- Volleyball-Turnier für jedermann durchgeführt. Auch dieses Event schreit nach einer Fortsetztung.
Im Mai konnte für die gesamte Eintracht neue Trainingsanzüge bestellt und ausgeliefert werden. Hierbei bedanken wir uns für die großzügige Unterstützung durch die Firma DHL.

2007:
Saison 2006/2007
Nachdem sich die Mannschaft als Saisonziel einen einstelligen Tabellenplatz vorgenommen hatte, blieb es am Ende wie schon die Jahre zuvor. Mit letzten Energiereserven konnte der Klassenerhalt gerade noch so geschafft werden und die Zuschauer und Fans mussten bis zum Saisonende zittern.
Trainer: Rainer Marter

2006:
Saison 2005/2006
In der Vorrunde wurde die Mannschaft ihrem Ruf als Abstiegskandidat gerecht. Doch nach einer letztendlich doch noch gut überstandenen Rückrunde konnte am Ende die Kreisklasse A doch noch gehalten werden.
Trainer: Rainer Marter

2006 wurden erstmals die 1. Obergriesheimer Sporttage (Familientag) durchgeführt. Die Resonanz war sehr gut, so dass auch weiterhin dieses sportliche Event für Jung und Alt im Terminplan der Sportabteilung nicht fehlen wird.

2005:
Saison 2004/2005
Eine stark verjüngte Mannschaft versucht ihr Glück mit dem neuen Trainer Rainer Marter. Doch mit nur 9 Punkten aus 14 Spielen in der Vorrunde blieb man weit hinter den Erwartungen zurück. Die Runde wurde aufgrund der fehlenden Leistungssteigerung nur als Vorletzter abgeschlossen. Die daraus resultierende Relegation konnte souverän gegen den PSV Obereisesheim mit 4:1 gewonnen und mit einem spontanen Fest an der Bushaltestelle gefeiert werden.
Trainer: Rainer Marter

2005 konnte auch der Torwart-Trainingsplatz fertig gestellt werden. So hat die Mannschaft auch über die Wintermonate optimale Trainingsmöglichkeiten in Obergriesheim.

01. März 2004:
Gründung Funsportgruppe

2004:
Saison 2003/04
Nichts Neues bei der Eintracht. Gute und schlechte Spiele wechseln sich ab. Eine Negativserie zu Beginn der Rückrunde setzt das umformierte Team unter Siegzwang. Dies wird wieder einmal hervorragend gemeistert und die nötigen Punkte für den Nichtabstieg können durch Mithilfe erfahrener Kämpen rechtzeitig eingefahren werden.
Trainer: Marc Seyfarth

2003:
Saison 2002/2003
Den Umbruch vor Augen, sowie das Ziel Klassenerhalt im Kopf, müht sich das Team nach Kräften. Aber mitten im Abstiegskampf scheinen die Nerven zu flattern. So ist es auch dringend nötig, dass man die Mannschaft durch einen Oldie mit Format optimal verstärkt.
Nach dem Schlusspfiff am letzten Spieltag feiert man überglücklich den Klassenerhalt.
Trainer: Marc Seyfarth

2002:
Saison 2001/02
Mit etwas mäßigen Leistungen kann man sich nicht so richtig von den Abstiegsplätzen fern halten, um eine ruhige Saison zu haben. Erst als im Tabellenkeller doch noch fleißig gepunktet wird, fasst sich auch die Eintrachttruppe ein Herz, um letztlich deutlich das Abstiegsgespenst fern zu halten.
Trainer: Siegfried Abendschein

2001:
Saison 2000/01
Gut besetzt und voller Konzentration auf die Meisterschaft kann man aber am Ende die schon vorprogrammierte Meisterschaft leider nicht holen. Allerdings nutzt der Vizemeister Eintracht beim Relegationsspiel in Bachenau gegen Kreisliga-A-Vertreter SG Gundels-heim die Chance zum direkten Wiederaufstieg. Vor einer Riesenkulisse und fantastisch anfeuernden Obergriesheimer Zuschauern fegt man den chancenlosen Gegner mit 8:1 Toren vom Platz.
Trainer: Siegfried Abendschein

2000:
Saison 1999/2000
Mit einer katastrophalen Vorrunde manövriert man sich in den Tabellenkeller. Trotz Trainerwechsel und einem damit verbundenen Zwischenspurt, der schon auf Klassenerhalt hindeutet, muss man am Ende als Tabellenletzter den bitteren Weg in die Kreisliga B antreten. Vorläufiger Tiefpunkt nach 25 Jahren.
Trainer: Uwe Friedle – Wolfgang Lustig/Peter Remmler – Siegfried Abendschein

1999:
Saison 1998/99
Ein Umbruch solle durchgesetzt werden, doch es will nicht so recht gelingen. Viele Spiele gehen unnötig verloren, so dass am Ende wieder zu zittert ist. Es reicht dennoch die Klasse zu halten, denn der Wille ist nach wie vor ungebrochen.
Trainer: Uwe Friedle

1998:
Saison 1997/98
Guter Beginn aber sehr stark nachgelassen. So ist auch ein vorzeitiger Trainerwechsel
nicht zu vermeiden, denn nur mit viel Mühe kann man den Abstieg in die Kreisliga B verhindern. Es deutet sich ein sportlicher Absturz an, den man mit aber mit jungen Kräften noch nicht aufhalten kann.
Trainer: Johannes Schinko – Karl-Heinz Gerstle

1997:
Saison 1996/97
Eher unspektakulär ist die Runde für den Absteiger zu bezeichnen. Nach einer weniger guten Vorrunde zeigt man vor allem bei den Rückspielen starke Leistungen, die den angestrebten 5. Tabellenplatz bringen. Viele schweben noch in der Bezirksliga – aber das ist vorbei und die Realität wird alle einholen.
Trainer: Siegfried Abendschein

1996:
Saison 1995/96
Nun ist es soweit. Die Eintrachttruppe muss trotz einer sehr guten Vorrunde aus der
Bezirksliga absteigen. Viele Ausfälle sind nicht zu kompensieren, so dass in der Rück-runde kein Spiel mehr gewonnen wird. Es haben nun alle sog. Experten Recht behalten, die der Eintracht schon 8 Jahre lang den Abstieg prophezeiten.
Trainer: Siegfried Abendschein

1995:
Saison 1994/95
Diese Saison wird ebenfalls zur reinen Nervensache. Personelle Veränderungen im Spätherbst (Trainerwechsel) wirken befreiend auf die Mannschaft, die in den letzten 10 Spielen so fleißig punktet, dass am letzten Spieltag wieder einmal der Klassenerhalt schon sicher ist. Beim Saisonabschluss wird Erfolgstrainer Siegfried Abendschein zum „Kaiser“ gekrönt.
Trainer: Helmut Röhrig – Siegfried Abendschein

1994:
Saison 1993/94
Sehr schlechte Bezirksligazeiten, als im Frühjahr die Bäume blühen. Aber mit einer tollen Energieleistung zum Ende der Saison kann man sich am letzten Spieltag mit einem Heimsieg retten. Riesengroß und fast unbeschreiblich der Jubel und die Freude in den Brühlwiesen, als klar wird, dass man dieses Mal vier Absteiger hinter sich gelassen hat.
Laut hallt der melodische Slogan: „Eintracht unabsteigbar“ !
Trainer: Siegfried Abendschein

1993:
Saison 1992/93
Mit gemischten Gefühlen geht man diese Saison an. Erneut als Abstiegskandidat gesehen, sieht es zunächst gar nicht gut aus, dann aber läuft die Abendscheintruppe zur Höchstform auf. Mit packenden Spielen lockt man viele Zuschauer zu den Brühlwiesen. Am Ende wird man mit dem 3. Tabellenplatz belohnt. Nun ist man sogar unter den TOP 6 im Unterland geführt. Der bislang größte Erfolg in der Vereinsgeschichte ist perfekt.
Trainer: Siegfried Abendschein

Juni 1992:
30 Jahre Fußball Obergriesheim wird mit Einlagenspielen gefeiert

1992:
Saison 1991/92
Eine äußerst schwierige Saison – die Mannschaft steht am Scheideweg. Ein sportlicher Umbruch ist nicht durchzusetzen, da sich der Druck auf das Team verstärkt. Letztlich schafft man es mit vereinten Kräften sich vom Abstiegsplatz fern zu halten. Nach der Saison wird aus der Euphorie heraus das Stadionheft der „Eintracht-Kicker“ geboren.
Trainer: Gerald Rockstuhl

1991:
Saison 1990/91
Eine sehr ausgeglichene Saison ist optimal für die Eintracht gelaufen. Am Ende landet
man auf einem sensationellen 6. Platz. Damit ist man unter den TOP 10 im Unterland. Das bedeutet ein weiterer toller Höhepunkt in der Vereinsgeschichte und der Traum soll noch lange nicht zu Ende sein.
Trainer: Gerald Rockstuhl

1990:
Saison 1989/90
Das Kapitel Bezirksliga darf weitergehen. 2 Spieltage vor Saisonende ist der Klassen-erhalt gesichert und der Jubel sehr groß im Eintrachtlager, zumal Experten die Eintracht als ersten Abstiegskandidaten prognostizierten.
Trainer: Gerald Rockstuhl

1989:
Saison 1988/89
Der Bezirksliganeuling scheint nach der Vorrunde so gut wie abgestiegen, doch die Mannschaft hat viel dazugelernt und verteidigt am letzten Spieltag mit Hilfe des Torverhältnisses (4 Tore) den rettenden 13. Tabellenplatz.
Trainer: Gerhard Dinius
05. Juni 1988:

Die Eintracht feiert die Meisterschaft der Kreisliga A und den Aufstieg in die Bezirksliga.

1988:
Saison 1987/88
Mit der nicht für möglich gehaltenen Meisterschaft in der Kreisliga A erreicht die Eintracht den vorerst größten Erfolg in der Vereinsgeschichte. Die ehrgeizige Truppe behielt in einer turbulenten Saison die Nerven und setzt ihre Kraft in konstant sehr gute Leistungen um. Schließlich bejubelt man nach dem letzten Spieltag die Meisterschaft den verdienten Aufstieg in die Bezirksliga Unterland.
Trainer: Gerhard Dinius
Juni 1987:

25 Jahre Fußball Obergriesheim mit Jugendturnieren

1987:
Saison 1986/87
Endlich wieder richtige Heimspiele. Auf neuem Rasenspielfeld und tollem Umfeld will man zur Macht in den Brühlwiesen werden. Es reicht aber erneut „nur“ zum „Vizetitel“.
Trainer: Gerhard Dinius

Juni 1986:
Sportplatzeinweihung mit einem Aktiventurnier

1986:
Saison 1985/86
Auch in dieser Runde sind die Heimspiele noch in Gundelsheim auszutragen.
Mit einem Minimalaufwand landet die Mannschaft locker auf einem guten 3. Platz.
Trainer: Wolfgang Waldner

1985:
Saison 1984/85
Die Heimspiele der Eintracht werden in Gundelsheim ausgetragen. Beinahe hätte man noch sensationell die Meisterschaft erreicht, doch der 2. Platz ist ein Riesenerfolg.
Trainer: Wolfgang Waldner

Juni 1984:
Der Sportplatz in den Brühlwiesen wird renoviert. Gleichzeitig werden in Eigenleistung die Umkleidekabinen erweitert und darauf eine „Sonnenterasse“ errichtet.

1984:
Saison 1983/84
Eine junge, hoch motivierte Mannschaft sorgt auch in der Kreisliga A für Furore. Der stark aufspielende Neuling Eintracht Obergriesheim landet schließlich auf dem 3. Tabellenplatz.
Trainer: Günther Tächl

1983:
Saison 1982/83
Unaufhaltsam marschiert die Eintracht auf die Meisterschaft zu, die man sich bereits
4 Spiele vor Saisonende in souveräner Manier sichert. Letztlich längst überfällig, denn zu diesem Zeitpunkt war die Mannschaft mehr als reif für höhere Aufgaben.
Trainer: Günther Tächl

1982:
Saison 1981/82
Trotz chaotischem, schlechten Start steht man am Ende nach einer furiosen Aufholjagd, nun schon zum dritten Mal in Folge, auf dem undankbaren 2. Platz.
Trainer: Walter Mathes – Eberhard Gärtner/Karl Wagner

März 1981:
Zusammenkunft älterer Spieler, die Interesse an einer AH-Mannschaft bekunden.
Gründung einer AH-Mannschaft erfolgte noch im selben Jahr.

1981:
Saison 1980/81
Der Aufwärtstrend wird bestätigt. Erneut ist man zwar nur Vizemeister, doch fortan gilt man als heißer Titelanwärter. Es ist eine sehr junge willige Mannschaft mit Zukunft herangewachsen, die spürbar noch viel bewegen könne.
Trainer: Gerhard Frauer

1980:
Saison 1979/80
Großer Umbruch innerhalb des Teams, die nun mit einem Durchschnittsalter von knapp
22 Jahren eine sehr gute Saison, mit der nicht für möglich gehaltenen Vizemeisterschaft, bestritten hat. Selbstbewusst, da körperlich topfit, sollte es nun endlich bergauf gehen.
Trainer: Gerhard Frauer

1979:
Saison 1978/79
Mit sehr guten Einzelspielern besetzt gelingt es dem Favorit nicht die Meisterschaft zu erringen. Trainer und Spieler finden nicht zu einer Mannschaft zusammen. Zum Trost erreicht erstmalig eine Reservemannschaft von Obergriesheim die Meisterschaft.
Trainer: Josef Frank – Eberhard Gärtner

1978:
Saison 1977/78
Eine von hervorragenden Spielern besetzte Mannschaft bringt sich durch interne Querelen selbst um den Erfolg und kann so ihrer klaren Favoritenrolle nicht gerecht werden. Erneut springt wiederum nur ein 3. Platz heraus.
Trainer: Josef Frank

1977:
Saison 1976/77
Weitere junge Spieler sollen integriert werden – dies klappte nur teilweise mit mäßigem Erfolg, obwohl man zuletzt sogar noch in die Spitzengruppe vorgestoßen war.
Trainer: Josef Frank

1976:
Saison 1975/76
An den direkten Wiederaufstieg ist nicht zu denken. Die Eintracht zeigt nur biederes Mittelmaß. Ein Neuaufbau ist nicht sofort von Erfolg gekrönt.
Trainer: Johann Wittmann– Eberhard Gärtner

1975:
Saison 1974/75
Personell sehr schwach besetzt muss die neu gegründete Eintracht Obergriesheim als Punktelieferant und abgeschlagener Tabellenletzter in die C-Klasse absteigen.
Trainer: Ernst Rühle – Johann Wittmann

1974:
Saison 1973/74
Eine schwierige Runde steht bevor, denn etliche ältere Spieler wollen nicht mehr unbedingt spielen. Der Saisonverlauf ist allerdings recht erfolgreich und man bekommt mit der Abstiegsfrage nichts zu tun.
Trainer: Ernst Rühle

1974:
Gründungsjahr der MSG Eintracht Obergriesheim
Die selbstständigen Abteilungen Musik, Sport und Gesang schließen sich zu einem Verein zusammen. Hauptgrund ist der Bau einer Mehrzweckhalle, die nur bei entsprechender Mitgliederzahl bezuschusst wird. 1. Vorsitzender wird Rudolf Ballmann.

1973:
Saison 1972/73
Das Klassenziel ist mit dem Nichtabstieg erreicht. Es gibt immer wieder Mannschaften die noch größere Probleme als der SVO haben.
Trainer: Karl-Heinz Schäfer

1973:
Erstmals wird offen über eine Verpflichtung eines Spielertrainers diskutiert.
Dies scheitert allerdings an den finanziellen Möglichkeiten, denn 300,-- DM pro Monat werden einmütig als nicht bezahlbar eingestuft.

1972:
Saison 1971/72
Die Mannschaft offenbart Schwächen. Nur ein schlechter Mittelfeldplatz steht aufgrund einer ganz schwachen Rückrunde zu Buche, was für die Zukunft Ängste aufkommen lässt.
Trainer: Willi Krauter

Juli 1971:
Rechtzeitig zum Saisonbeginn wird das alte Milchhäusle zur Umleidekabine für die Gäste umgebaut, die sich bis dahin im Vereinslokal, Gasthaus Schwanen, umziehen mussten.

1971:
Saison 1970/71
Eine sehr gute Runde spielt eine von der Vorsaison selbstbewusste Mannschaft, welche als Geheimfavorit gehandelt wird. Lange Zeit ist man sogar vorne mit dabei, doch letztlich zählt man zu den Teams im Verfolgerfeld.
Trainer: Willi Krauter

1970:
Saison 1969/70
Eine schwierige Saison mit großen Verletzungssorgen. Zum Teil sind 7 Spieler verletzt und können nicht gut genug ersetzt werden. Nach der Vorrunde ist man abgeschlagen klar Letzter, doch eine tolle Rückrunde beschert der erstarkten Mannschaft einen mehr als achtbaren Mittelfeldplatz.
Trainer: Willi Krauter

1969:
Saison 1968/69
Der Übergang zu jungen Spielern gestaltet sich nach wie vor sehr schwierig. Da es Mannschaften gibt die ebenfalls große Probleme haben, kann man trotz schlechter
Punkteausbeute die Klasse fast problemlos halten. Es wird ein eklatantes Stürmerproblem bejammert.
Trainer: Willi Krauter

1968:
Saison 1967/68
Junge Spieler sollen in die Mannschaft integriert werden, da ältere Spieler unbedingt nicht mehr spielen wollen. Der Generationswechsel ist mit großen Problemen behaftet. Sportlich läuft es trotzdem nicht so schlecht – die Klasse kann gehalten werden.
Trainer: Ewald Dreher

1967:
Saison 1966/67
In dieser Saison gelingt es sich in der B-Klasse zu etablieren. Man braucht erstmals nicht um den Klassenerhalt zittern.
Trainer: Ewald Dreher

1966:
Saison 1965/66
Der SV Obergriesheim kann sich sportlich in der B-Klasse halten.
Trainer: Ewald Dreher

19. Juni 1965:
Nach fast dreijähriger Bauzeit feiert man am 19.6.65 mit einem großen Sportfest die Sportplatzeinweihung in den Brühlwiesen

1965:
Saison 1964/65
Obwohl die Mannschaft am Ende der Runde die „rote Laterne“ trägt, braucht sie nicht abzusteigen. (Aufstockung der Klasse).

1964:
Saison 1963/64
Die Mannschaft wird Meister der C-Klasse und steigt somit in die B-Klasse auf

1963:
Der neue Verein nimmt erstmals an der Verbandsrunde (C-Klasse) teil

09. September 1962:
50 Mitglieder bestimmen Josef Fischer zum 1. Vorsitzenden.
Mit amerikanischen Planierraupen werden die ersten Arbeiten am Platz begonnen, die über 3 Jahre andauern sollten. Damals ein großes Wagnis mit etlichen Hürden…..

08. April 1962:
Gründung des Vereins SV Obergriesheim

Gewerbe Obergriesheim: